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Das Portal TRIYOU richtet sich an alle Interessierten am Austausch zwischen Deutschland, Polen und der Ukraine. Es ermöglicht die gemeinsame Vernetzung, Ideenfindung und Projektorganisation. Außer der Vernetzung und gemeinsamen Kooperation der Projektpartner, vereinfacht das Portal die tägliche Organisation innerhalb der dreiseitigen Zusammenarbeit. Mehr
Die aktive Teilnahme an internationalen berufsbezogenen Projekten gibt jungen Menschen die Möglichkeit, praktische Fertigkeiten sowie soziale und sprachliche Kompetenzen zu entwickeln. Das DPJW fördert seit seiner Gründung den beruflichen Jugendaustausch. Die Plattform „Berufliche Perspektiven“ will die Organisation solcher deutsch-polnischen beruflichen Begegnungen und Einzel- oder Gruppenpraktika im Nachbarland erleichtern. Der kurze Erklär-Film stellt die Idee der Plattform und ihre Funktionalitäten vor. Zur Plattform.
Das Workshop-Angebot „Unter Anderen“ richtet sich an Studierende pädagogischer Fachrichtungen an polnischen Hochschulen, die auf ihre Rolle als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der interkulturellen Bildung vorbereitet werden. Das Konzept der Workshops wurde von einem erfahrenen Trainerteam des Deutsch-Polnischen Jugendwerks und des EU-Programms Erasmus+ „Jugend in Aktion“ in Polen erarbeitet. Mehr
„Austausch macht Schule“ setzt sich zum Ziel, Schüler- und Lehrkräfteaustausch im deutschen Bildungssystem nachhaltig zu verankern, um allen Kindern und Jugendlichen während ihrer Schullaufbahn die Teilnahme an einem internationalen Austausch zu ermöglichen. Denn Austausch ist eines der nachhaltigsten Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche – und Schule der zentrale Ort, um junge Menschen dafür zu gewinnen. Mehr
Das Programm „Leuchttürme des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW)” entstand mit dem Ziel, Jugendorganisationen, Vereine, Bildungsträger und Bildungsstätten aus Deutschland und Polen während der Pandemie zu unterstützen. Dank der Förderung durch das DPJW realisieren sie Projekte für den internationalen Jugendaustausch und erhalten und entwickeln so Netzwerke. Sie informieren, vermarkten, schulen und beraten alle, die deutsch-polnische Jugendbegegnungen online oder in Präsenz organisieren möchten. Insgesamt nehmen am Programm 35 Institutionen aus beiden Ländern teil. Mit ihren Aktionen begannen sie im Herbst 2021 und werden sie bis Ende 2022 umsetzen. Mehr