Hallo, liebe Veranstalter von deutsch-polnischen Begegnungen! Ich stehe euch gerne mit meiner Erfahrung und sprachlichen Kompetenzen zur Seite. Ich bin gebürtige Polin, habe Angewandte Linguistik an der Universität Warschau studiert, nun lebe und arbeite ich in NRW. Seit 2009 wirke ich regelmäßig als Sprachmittlerin an Jugend-, Studierenden- und Erwachsenenseminaren mit. Dabei habe ich u. a. mit der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz, der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten, den KZ-Gedenkstätten Neuengamme und Sandhofen, dem Verein der Roma in Polen, der Universität Rostock und dem ITS Bad Arolsen zusammengearbeitet. Die Zielgruppen der Seminare umfassten sowohl Jugendliche aus Polen und Deutschland, als auch Studierende und Dozenten der Geschichte, Journalisten, politisch aktive Gewerkschaftsmitglieder und sehbehinderte Personen. Die Themenbereiche reichten von allgemeiner Geschichte des 20. Jahrhunderts bis hin zu fachlichen Themen wie Krankenpflege in Auschwitz, Displaced Persons und Vermisstensuche nach dem Zweiten Weltkrieg und aktuelle polnische Flüchtlingspolitik. Meine Schwerpunkte sind historische und politische Bildung, insbesondere im Kontext des Zweiten Weltkriegs und seiner Bezüge zur Gegenwart. 2016 habe ich auch selbst als Teamerin/Gedenkstättenpädagogin beim IBB e. V. in Dortmund angefangen und seither Studienreisen nach Auschwitz, Lublin und Buchenwald betreut. Neben Geschichte interessiere ich mich für Fotografie, Literatur und kreatives Schreiben und kann auch gerne Seminare mit solchen Schwerpunkten begleiten. Viele von meinen Auftraggebern sind über die Jahre zu guten Freunden geworden. Wenn ihr auch eine kompetente, hilfsbereite und ausgesprochen loyale Sprachmittlerin an eurer Seite braucht, die euch auch über die Begegnung hinaus bei der Planung und Nachbereitung gerne unterstützt, meldet euch gerne!