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Der Schulkomplex Nr. 13 in Lublin ist eine offene Kompetenzschule. Sie ist innovativ, sicher, gesundheitsfördernd, unterstützend, multimedial, werteorientiert erziehend. Sie lehrt kritisches Denken, Kooperation und Dialog, Ko-Kreation, Problemlösung, Entdeckung und Reflexion, Respekt vor der Tradition. Sie bietet ein breites Spektrum an außerschulischen Aktivitäten, darunter ein Multimedia-Zentrum. Sie fördert das Studium von Sprachen, Informationskompetenz und digitaler Technologie für kommunikative Kompetenz, die Verbesserung von Programmierfähigkeiten, Sport- und Freizeitaktivitäten, besondere pädagogische Bedürfnisse, besondere Betreuung im Kindergarten, Theater- und Tanzkurse. Unsere Schule setzt moderne Technologien im Unterricht ein und bietet ein optimales Umfeld für die Entwicklung der Schüler und das Funktionieren der Schule.

Der Kindergarten ist Teil des Schulkomplexes Nr. 13. In dem Bereich der Klassen I-VIII lernen 1 090 Schüler.

Zusätzliche Informationen: Der Lehr- und Lernprozess an der Open School of Competence ist durch 10 Verhaltensgrundsätze für die gesamte Schulgemeinschaft gekennzeichnet.

(1) Der Lehrer lehrt in jeder Unterrichtsstunde das Denken, wobei er berücksichtigt, dass der kindliche Geist unergründlich und unberechenbar ist und daher pädagogische Wachsamkeit und methodische Flexibilität erfordert.

(2) Der Lehrer und der Schüler schaffen gemeinsam Dinge, die in ihrer Konzeption und in der Realität, in der sie funktionieren, als neu angesehen werden, wobei das Vorgefundene und die Tradition respektiert werden. Schöpferisches Denken zeichnet den Schüler und den Lehrer aus.
(3) Der Erwerb von Wissen und Fähigkeiten, die im Kernlehrplan angegeben sind, wird begleitet von der Vermittlung von Fähigkeiten zum kritischen Denken, die auf der Kunst des Hinterfragens und Zweifelns beruhen und aus dem bereits erworbenen Wissen und den Fähigkeiten erwachsen.

(4) Das Lernen beinhaltet die gemeinsame oder individuelle Identifizierung und Lösung von Problemen, die den Einsatz verschiedener Lernstrategien erfordern.

(5) Beim Lernen, bei der Entwicklung der eigenen Interessen und bei der Überwindung von Schwierigkeiten kommt es zu Dialog und Kooperation.

(6) Um zu wissen und wissen zu können, ist es auch notwendig, ein Bewusstsein für den Zweck des Lernens zu schaffen, das als Prozess des Kennenlernens und der Entdeckung der eigenen Fähigkeiten verstanden wird.

(7) Wirksamer Unterricht erfordert von den Lehrkräften Reflexionsfähigkeit und Offenheit für die Notwendigkeit von Innovationen.

(8) Wirksamer Unterricht erfordert eine ständige Zusammenarbeit mit den Eltern und die Kenntnis der Umweltfaktoren, die den Bildungsweg und das Leistungsniveau eines Schülers beeinflussen.

(9) Die schulinterne Beurteilung ist schülerzentriert, dient der Diagnose und Motivation, schafft ein Bewusstsein für die Lernziele und weckt das Bedürfnis nach Selbstentfaltung.

(10) Der Bildungsprozess muss dynamisch sein, offen für den Einsatz moderner Kommunikations- und Informationstechnologien, angepasst an die Bedürfnisse der digitalen Generation.