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1. Ziele des Austauschs:

– Kennenlernen einer anderen Kultur,
– die deutsche Sprache kennenzulernen und sich an sie zu gewöhnen (Deutsch wird als zweite Fremdsprache ab der 7. Klasse unterrichtet),
– Steigerung der Motivation der Schüler zum Sprachenlernen,
– Herstellung von Kontakten zu Gleichaltrigen an der Partnerschule,
– Austausch von Erfahrungen polnischer Lehrer mit deutschen Lehrern.

2 Merkmale der Schule

Unsere Schule ist ein Schul- und Kindergartenkomplex. Sie besteht aus einer achtklassigen Grundschule (Kinder von 7 bis 14 Jahren) und einem Kindergarten (Kinder von 3 bis 6 Jahren). Wir pflegen die maritimen und regionalen Traditionen. Wir haben zwei PATRONEN. Einer von ihnen ist der Schirmherr der Grundschule – Kapitän Karol Olgierd Borchardt – ein hervorragender Seefahrer und Lehrer vieler polnischer Seeleute, und der andere ist der Schirmherr der Regionalkammer der Schule, Lehrer und Volkskundler, der mit dem kaschubischen Land verbunden ist – Paweł Szefka.
Die Schule befindet sich im kaschubischen Dorf Strzebielino in der Woiwodschaft Pommern, einem ehemaligen Seebezirk, daher der Name der Schule, der mit dem Meer verbunden ist. Unsere Schule ist offen für Kooperationen. Derzeit arbeitet sie mit zahlreichen Institutionen und Nichtregierungsorganisationen zusammen, was die Qualität der Arbeit der Schule erheblich verbessert.
Vom Kindergarten an werden die Kinder in Englisch unterrichtet, das sie auf kommunikativem Niveau beherrschen und zum Teil sogar gut sprechen. Ab der siebten Klasse wird Deutsch als zweite Fremdsprache unterrichtet.
Sowohl die Lehrer als auch die Schüler unserer Schule sind neugierig auf die Welt, offen für neue Herausforderungen und schnell bereit, Beziehungen zu knüpfen, so dass sie bereit sind, die Zusammenarbeit auf einen internationalen Schüleraustausch auszuweiten und eine Kooperation mit einer Schule in Deutschland aufzubauen.

3 Merkmale des Dorfes:

Strzebielino- ein Dorf im Norden Polens, an der Strecke Szczecin-Gdańsk, in der Woiwodschaft Pommern gelegen. Sie wurde im 13. Jahrhundert gegründet. In der Zwischenkriegszeit war es ein Grenzdorf zwischen Polen und Deutschland. Die Gebäude des Zollamts und der Grenzzone sind bis heute erhalten geblieben. Es ist ein malerisches, hügeliges Dorf mit schönen Wäldern und einem Wanderweg. Es gibt eine Schule mit Sportanlagen, zahlreiche Geschäfte, eine Bibliothek, ein Kulturzentrum, Bauernhöfe, Industrieanlagen, Naturdenkmäler und eine Tankstelle. Der Vorteil des Dorfes ist die Nähe zum Meer, zum See und zur polnischen Dreistadt: Gdynia-Sopot-Gdansk mit all ihren Kultur-, Unterhaltungs- und Freizeiteinrichtungen.

Austauschkoordination

Frau Romualda Selonke